Nachdem Bändchenmikrofone jahrzehntelang von der Bildfläche verschwunden waren, erfreuen sie sich inzwischen wieder einer stetig wachsenden Beliebtheit. Für viele Instrumente im Rock-, Pop- und Jazzbereich liefert das Bändchenmikro genau das richtige Klangbild – so zum Beispiel auch für die Abnahme der E-Gitarre. In diesem Beitrag wollen wir Euch am Beispiel der Amp-Abnahme die Vorzüge dieses Mikrofontyps näher bringen…
Der Song ist fast fertig aufgenommen. Jetzt fehlt nur noch der Gesang. Eines der wichtigsten Instrumente, das eine besondere Aufmerksamkeit erfordert. Kann man bei Gitarre und Co. an den Knöpfen drehen um den Sound vor der Aufnahme zu beeinflussen, geht es beim Gesang nur mit der Auswahl des passenden Mikros. Doch wie soll das gehen, bei der Flut von verschiedenen Mikrofonen auf dem Markt? Kleine Tipps aus dem Studioalltag werden euch helfen.…
RecMag sagt euch woher ihr die Sounds bekommt, welche Programme sich eignen und vor allem: wie ihr authentisch klingende Grooves für eure Songs programmiert. Wir stellen die Basics zur Programmierung von akustischen Drumloops im Homerecording vor. Denn gerade für Nicht-Drummer ist es eine heiße Sache, zu wissen wie ein Schlagzeuger wirklich spielt. Die Erfahrung zeigt: Man holt wesentlich mehr Groove, Gefühl und Dynamik aus einem Song, wenn man die Drums möglichst echt programmiert. Hauptaugenmerk liegt also in diesem Workshop auf der Art und Weise, wie ein Drummer spielt und wie er die einzelnen Instrumente anschlägt…
Bei der Abmischung des Tiefbasses gibt es eine Reihe von Besonderheiten, die immer wieder zu unangenehmen Überraschungen führen können. Eins der Hauptprobleme: Bass-anhebungen werden immer als angenehm empfunden. Mehr Bass fühlt sich in jeder Lebenslage gut an. Und zwar unabhängig davon, ob schon zuviel Bass da ist oder nicht. Dagegen empfindet man die Zurücknahme von Bass als unangenehm, auch wenn genau das richtig wäre und der Mischung gut täte…
Wer hätte es gedacht, aber im Mastering geht es nicht immer nur darum, einen einzelnen Track möglichst dick und fett zu kriegen. Tatsächlich besteht die Aufgabe häufig darin, ein komplettes Album mit fünfzehn bis zwanzig Titeln zu erstellen. Hier darf man den Blick für das große Ganze nicht verlieren und sollte ein paar Regeln beachten. Das Wissen über Formate, Fades und Frequenzen ist dabei Pflicht…
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